Es geht um unsere Zukunft

Secondhand, erste Wahl! 
Secondhand ist nicht nur für Sparfüchse, Sammlerobjekte und Auto-Occasionen: Ungenutzte Dinge erhalten dadurch ein neues Leben. Damit reduziert sich die Menge an Neuware, die für unseren Konsum produziert und transportiert werden muss.

Was dies bedeutet? Dass du dank Secondhand die Umwelt schonst.
Wenn du Secondhand einkaufst, reduzierst du deine CO₂-Emissionen. Diese können sogar berechnet werden: myclimate hat’s für die meisten Secondhand-Produkte auf Ricardo gemacht und wir zeigen dir diese Einsparungen bei (fast) jedem gebrauchten Artikel, den es auf Ricardo zu kaufen gibt.

Warum ein Secondhand Day?
Weil wir gemeinsam mit dir an den Grundfesten des linearen Konsums rütteln wollen. Denn es ist Zeit für einen schweizweiten bunten Weckruf an alle, das tägliche Konsumverhalten nachhaltig zu ändern. Unser Neuwaren-Konsum muss reduziert werden – und das ist dank der grossen Auswahl an Secondhand-Alternativen einfacher als du denkst.

Warum am Secondhand Day auf Ricardo shoppen?

CO₂ einsparen? Geht kaum einfacher.

Wir zeigen dir bei den meisten gebrauchten Produkten auf Ricardo an, wieviele CO₂-Emissionen du sparst, wenn du dich für sie und nicht für gleichwertige Neuware entscheidest. So siehst du, welchen konkreten Einfluss die Wahl von Secondhand-Shopping auf den Klimaschutz hat.

CO₂ kompensieren? Schon erledigt.

Lass deine Seele baumeln und dein Gewissen ruhen: Die Kompensation von CO-Emissionen ist beim Kauf von lokalen Secondhand-Artikeln -im Gegensatz zum Kauf von Neuware- schlicht nicht notwendig.

 

CO₂ absorbieren? Übernehmen wir.

Für jedes gebrauchte Produkt, das am Secondhand Day auf Ricardo verkauft wird, spenden wir 1 Franken an die Stiftung Bergwaldprojekt. Das Bergwaldprojekt bewahrt und schützt den Wald im Berggebiet. Damit vervielfachen wir den positiven Impact deiner nachhaltigen Shopping-Wahl auf’s Klima.
Gewinnspiel

Und du kannst auch noch etwas gewinnen

Am Secondhand Day gibt es ein Gewinnspiel: Unter allen verkauften Artikeln verdoppeln wir den Verkaufspreis für 10 ausgeloste Artikel bis zu maximal CHF 1’000.-. Hier geht’s zu den Teilnahmebedingungen.

Dein Impact ist messbar

Unser Partner myclimate hat in einer Studie die CO₂-Einsparungen der meisten Gebrauchtartikel auf Ricardo evaluiert – und wir zeigen dir diese Einsparungen auf den entsprechenden Angebotsseiten.

Für die Berechnung werden hauptsächlich berücksichtigt:

Herstellung

Aus welchen Rohmaterialien wird das Produkt hergestellt? Welche industriellen Vorgänge sind dafür nötig?

Verpackung

Aus welchen Rohmaterialien besteht die Verpackung? Wie gross ist sie? 

Transport

Wo wird das Produkt hergestellt? Wird es in die Schweiz verschifft, eingeflogen oder via Lastwagen eingeführt?

Wie setzt sich die Messmethode zusammen?

Durchschnittlich gespartes CO₂
Die ermittelten Emissionseinsparungen gelten pro Angebot/Artikel von Gebrauchtwaren (Zustand: gebraucht) und dürfen mit angebotenen Neuprodukten nicht in Verbindung gebracht werden. Die Berechnungsmethode geht jeweils von den Minimal-Emissionen eines Artikels aus. Dies soll den unterschiedlichen Gegebenheiten eines Produktes (Material, Herstellung, Herkunft etc.) Rechnung tragen. In manchen Kategorien handelt es sich zudem um grob angenäherte Werte, welche sich im Einzelfall stark vom eigentlichen Emissionswert eines Produktes unterscheiden können. Es handelt sich also um Durchschnittswerte innerhalb der jeweiligen Produktkategorie. Über die Zeitspanne eines Jahres und über alle verkauften Produkte sollten sich diese Unterschiede aber grösstenteils relativieren.

CO₂-Äquivalente (CO₂e)
CO₂-Äquivalente (CO₂e) sind eine Masseinheit zur Vereinheitlichung der Klimawirkung der unterschiedlichen Treibhausgase (z.B. Lachgas, Methan, Fluorkohlenwasserstoffe). Mehr dazu >>

Im Detail
Viele gebrauchte Produkte weisen eine ähnliche Lebenserwartung wie Neuware auf und können diese sogar ganz ersetzen. Gebrauchsgegenstände wie Möbel, Kleider oder Spielzeug werden in europäischen Ländern jedoch oft entsorgt, obwohl sie noch funktionstüchtig wären.

Eine Ausnahme, die zu berechtigten Diskussionen führt, sind elektronische Gadgets. Ein Handy hat nach drei Jahren keine weiteren drei Jahre zu erwartende Lebensdauer.

Bei der Berechnungsmethode in Betracht gezogen werden Herstellung, Verpackung und Transport von neuen Produkten. Auch der Transport ist für einen Teil der CO₂-Emissionen verantwortlich. Aus diesem Grund wird nach Herstellungsort der Produkte oder Komponenten in Asien (China/Indien) oder Europa unterschieden. Für Ware aus Asien wird der Transport per Hochseeschiff nach Rotterdam und per Binnenschifffahrt nach Basel sowie anschliessend eine Feinverteilung per Lastwagen in der Schweiz gerechnet. Bei der Produktion in Europa wird ein Transport per Lastwagen angenommen.

Emissionen, die durch das Betreiben der Ricardo-Plattform sowie beim Transport der verkauften Gebrauchtartikel entstehen, bewegen sich im Vergleich zu den Emissionen durch Herstellung, Verpackung und Transport im kleinen einstelligen Prozentbereich.

Zahlen, die wir ändern müssen

184 Gigatonnen

Ressourcen, die wir voraussichtlich im 2050 jedes Jahr der Erde entziehen werden

Was dies bedeutet? Dass wir jedes Jahr für die industrielle Produktion 46 Mal so viele Ressourcen der Erde entziehen werden, wie es Wasser im Zürichsee gibt.

2%

Secondhand-Anteil des Schweizer Detailhandelvolumens

Jedes Jahr kaufen Schweizerinnen und Schweizer Neuwaren (ohne Food) im Wert von ca. 50 Milliarden Franken. Aus zweiter Hand stammen Artikel im Wert von ca. 1 Milliarde Franken, das heisst nur 2 Prozent des gesamten Detailhandelsvolumens. 

14 Tonnen

CO₂, das jede*r von uns jährlich ausstösst

Unser Footprint setzt sich aus der direkten Emission von CO₂ in der Schweiz und dem CO₂ zusammen, das im Ausland entsteht, um Waren für den Schweizer Markt zu produzieren und in die Schweiz zu transportieren.

1'120

Nötige Buchen pro Kopf in der Schweiz, um das ausgestossene CO₂ wieder aus der Luft zu filtern

Als weit verbreiteter Baum bindet eine ausgewachsene Buche pro Jahr 12,5 Kilogramm CO₂. Es sind also 80 Buchen nötig, um jährlich eine Tonne CO₂ wieder zu kompensieren – oder aber 1’120 Buchen pro Kopf, um unsere CO₂-Emissionen wieder zu absorbieren.

14 Tonnen

CO₂, das jede*r von uns jährlich ausstösst

Unser Footprint setzt sich aus der direkten Emission von CO₂ in der Schweiz und dem CO₂ zusammen, das im Ausland entsteht, um Waren für den Schweizer Markt zu produzieren und in die Schweiz zu transportieren.

1'120

Nötige Buchen pro Kopf in der Schweiz, um das ausgestossene CO₂ wieder aus der Luft zu filtern

Als weit verbreiteter Baum bindet eine ausgewachsene Buche pro Jahr 12,5 Kilogramm CO₂. Es sind also 80 Buchen nötig, um jährlich eine Tonne CO₂ wieder zu kompensieren – oder aber 1’120 Buchen pro Kopf, um unsere CO₂-Emissionen wieder zu absorbieren.

184 Gigatonnen

Ressourcen, die wir voraussichtlich im 2050 jedes Jahr der Erde entziehen werden

Was dies bedeutet? Dass wir jedes Jahr für die industrielle Produktion 46 Mal so viele Ressourcen der Erde entziehen werden, wie es Wasser im Zürichsee gibt.

2%

Secondhand-Anteil des Schweizer Detailhandelvolumens

Jedes Jahr kaufen Schweizerinnen und Schweizer Neuwaren (ohne Food) im Wert von ca. 50 Milliarden Franken. Aus zweiter Hand stammen Artikel im Wert von ca. 1 Milliarde Franken, das heisst nur 2 Prozent des gesamten Detailhandelsvolumens. 

Der #Secondhandday in den sozialen Medien

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