Influencerinnen setzen auf Secondhand-Mode

Seit rund zehn Jahren gewähren uns Influencerinnen Einblick in ihren Alltag und in ihre Herzen(sangelegenheiten). Eine zentrale Angelegenheit ist dabei die (fehlende) Nachhaltigkeit der Modeindustrie. Um die Vorteile von Secondhand-Mode ins Rampenlicht zu rücken, haben wir eine Zusammenarbeit mit 4 Influencerinnen auf die Beine gestellt - schau dir das Resultat an und sag uns, was du davon hältst!

Influencer Secondhand Fashion

Der Einfluss von Social Media

Mit dem Aufkommen von Social Media erreichen Influencerinnen immer mehr Menschen. Spezialisiert auf Mode, Beauty oder Sport, überzeugen sie ihre Community mit Authentizität und direktem Kontakt. Die grossen Fast-Fashion-Marken haben das erkannt und greifen gerne auf Influencerinnen zurück, zum Vorteil ihrer Marken(bekanntheit). Manchmal jedoch auf Kosten des Klimas: So ist die Modeindustrie alleine für fast 10% aller jährlichen CO2-Emissionen verantwortlich.

Die Alternative zu Fast Fashion

Zum Glück gibt es einige, die sich für einen bewussteren Konsum einsetzen. Secondhand-Mode, nachhaltige und/oder lokale Produkte – im Jahr 2022 nutzen einige Influencerinnen ihre Bekanntheit, um einen verantwortungsvollen Einkauf zu fördern. So haben wir uns in der Deutschschweiz mit Andrea Monica Hug, Anja SchuSchu, Anina Mutter und Lametta Yoga für ein kurzweiliges Video über unsere deutschsprachigen Social-Media-Kanäle zusammengetan.

Lang leben deine Kleider

Sei es ein Kleidungsstück, ein Accessoire oder ein Paar Schuhe – die Botschaft der Influencerinnen ist klar: Der eigenen Kleidung ein zweites Leben zu schenken und jemandem eine Freude zu bereiten, ist ganz einfach! Denn dafür gibt es viele Möglichkeiten: Tauschgeschäfte, Secondhand-Läden, Brockenhäuser, Flohmärkte und natürlich die grösste Secondhand-Online-Plattform: Ricardo.